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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
um
die ökonomischen Folgen der Corona-Krise abzufedern, greift der Staat
der Wirtschaft unter die Arme. Doch die Rettungspakete drohen die
Klimakrise weiter anzuheizen, statt den dringend nötigen sozialen und
ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen.
Corona wirkt wie ein Brandbeschleuniger für Ungerechtigkeiten – nicht nur beim Klimaschutz:
überlastete und schlecht bezahlte Krankenpfleger:innen, unbezahlbare
Mieten und Arbeitslosigkeit hier, Hunger und tödliche Fluchtrouten im
Süden der Welt. Viele Menschen merken deutlich, dass wirtschaftliche
Konkurrenz die wichtigen Fragen nicht regelt.
Jetzt ist oft von
Solidarität die Rede. Applaus reicht aber nicht, Milliarden für
Industrien von gestern schaden nur. Und Solidarität, die an
Landesgrenzen Halt macht, ist keine. In einem heute gemeinsam
mit über 50 Organisationen veröffentlichten Aufruf beziehen wir deshalb
Position für eine solidarische Krisenbewältigung: Eine Politik, die den Weg in eine sozial und ökologisch gerechte Wirtschaft ermöglicht. Solidarisch für ALLE!
In den nächsten Monaten sind von Seiten des Bündnisses mehrere
Aktionstage geplant. Auftakt ist eine Aktionswoche vom 8. bis 16. Juni. | | | | | | | | | | Mehr Transparenz über Pestizid-Verkäufe | | Das
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) muss
detaillierte Mengenangaben für jedes in Deutschland verkaufte Ackergift
herausgeben. Anders als das BVL jahrelang argumentierte, sei die
Abgabemenge einzelner Pestizid-Wirkstoffe kein Geschäftsgeheimnis der
Hersteller. Zu diesem Schluss kommt ein Gerichtsurteil. Mehr dazu und
welche Unklarheiten bestehen bleiben, erfahren Sie in unserer Meldung.
| | | | | | | | | | | | | Erfolge für Solaroffensive in den Ländern | | Der
Ausbau der Solarenergie ging in den letzten Jahren viel zu langsam
voran. Dabei haben Bund und Länder viele Stellschrauben, mit denen sie
für eine Solaroffensive sorgen könnten. Anlässlich der Wahlen in
Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg im März forderten wir von den
neuen Landesregierungen eine Solarpflicht für Neubauten und angemessene
Ausbauziele. Nun liegen die Koalitionsverträge vor. Eine Resümee lesen
Sie in unserer Meldung. | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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